Schritt für Schritt durch ein atemberaubendes Naturparadies 

ags/Jul23 Chile ist ein Paradies für Trekking-Begeisterte, das mit einer einmaligen Naturvielfalt und einer Vielzahl an erstklassigen Trekkingrouten lockt. Von majestätischen Gipfeln bis hin zu weiten Wüstenlandschaften bietet das Land eine Fülle an Möglichkeiten, die Natur zu Fuß zu erkunden.

Eine der bekanntesten und eindrucksvollsten Trekking-Destinationen ist der Torres del Paine Nationalpark. Im südlichen Teil von Patagonien gelegen, beherbergt er die berühmten Torres del Paine, markante Granitmonolithen, die Abenteurer aus aller Welt anziehen. Die Rundwege O- und W-Trek sind beliebte Mehrtageswanderungen im Park, die Besucher durch beeindruckende Täler, von Gletschern gespeiste Seen und unberührte Wälder führen.

Im Norden Chiles lockt die spektakuläre Atacama-Wüste mit einem surrealen Panorama. Beim Wandern durch die mondähnliche Landschaft des Mondtals oder bei der Erkundung der beeindruckenden Geysire und riesigen Salzseen erleben die Besucher unvergessliche Momente in einer der trockensten Regionen der Erde.

In den zentralen Regionen Chiles bietet das Seengebiet eine malerische Kulisse zum Wandern, umgeben von türkisblauen Seen, schneebedeckten Vulkanen und immergrünen Bäumen. Trekkingpfade führen durch dichte Wälder, an Flüssen entlang und vorbei an Wasserfällen. Wandern in den zahlreichen Nationalparks des Landes ist eine einmalige Möglichkeit, die faszinierende Flora und Fauna hautnah zu erleben.

Der Vulkan Villarrica, der an der Grenze der Regionen Araucanía und Los Ríos liegt, ist einer der aktivsten Vulkane Chiles und ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige und erfahrene Wanderer. Der anspruchsvolle Aufstieg belohnt mit einem spektakulären Panoramablick auf die umliegenden Vulkane, Seen und das Andenmassiv. Mit seiner beeindruckenden Kegelform, seinem permanenten Lava-See und der Möglichkeit, auf seinen Gipfel zu wandern, bietet dieser Vulkan eine einzigartige Gelegenheit, die Kraft der Natur hautnah zu erleben.

In Santiago und Umgebung gibt es auch mehrere interessante Trekking-möglichkeiten, darunter die Naturschutzgebiete Aguas de Ramón, Cajón del Maipo und der La Campana Nationalpark in Richtung Valparaíso. Im Aguas de Ramón Park, an den Grenzen der Stadtviertel La Reina und Las Condes gelegen, können Trekking-Begeisterte auf gut markierten Wanderwegen durch eine malerische Landschaft mit üppiger Vegetation und klaren Bächen wandern. Es gibt verschiedene Routen zur Auswahl mit unterschiedlicher Länge.

Die beeindruckende Schlucht Cajón del Maipo liegt nur wenige Kilometer von der Hauptstadt entfernt und hat eine Vielzahl von Wanderwegen auf denen Besucher atemberaubende Landschaften mit majestätischen Bergen, Flüssen und Wasserfällen entdecken werden.

Die Wanderwege des La Campana Nationalparks laden zu Wanderungen entlang wunderschöner Pfade ein, die von jahrhundertealten chilenischen Palmen gesäumt sind.

Egal, ob sich Besucher für die wilde Schönheit des Südens, die surreale Wüstenlandschaft des Nordens oder die idyllischen Seen und Vulkane des Zentrums entscheiden – Trekking in Chile wird jeden mit seiner unvergleichlichen Naturvielfalt und seiner beeindruckenden Schönheit verzaubern.

Durch die Wildnis: Wandern auf dem W-Trek in Patagonien
Der W-Trek im Torres del Paine Nationalpark ist eine der beeindruckendsten Wanderungen in Patagonien und lockt jedes Jahr Abenteuerlustige aus aller Welt an. Mit einer Dauer von etwa fünf bis sieben Tagen ist der W-Trek ein unvergleichliches Naturerlebnis und ermöglicht es Wanderern, die atemberaubende Schönheit dieser abgelegenen Region zu entdecken.

Die anspruchsvolle Route des W-Treks führt durch einige der spektakulärsten Landschaften des Nationalparks. Von dichten Wäldern und türkisfarbenen Seen bis hin zu majestätischen Gletschern und imposanten Granitbergen bietet jeder Schritt eine neue visuelle Offenbarung. Die berühmten Torres del Paine, drei gigantische Granittürme, sind zweifellos einer der Höhepunkte auf der Trekking-Route.

Während des W-Treks übernachten die meisten Wanderer in gemütlichen Berghütten entlang der Strecke oder in Zelten in den Campingbereichen. Die Atmosphäre in den Gemeinschaftsräumen der Hütten ist lebhaft, und man hat die Möglichkeit, andere Abenteurer aus verschiedenen Teilen der Welt kennenzulernen.

Abgesehen von den physischen Herausforderungen belohnt der W-Trek seine Besucher mit einmaligen Erlebnissen. Das Beobachten von Guanakos und Kondoren in ihrer natürlichen Umgebung, das Durchqueren von wilden Flüssen und das Überwinden steiler Pfade sind nur einige der aufregenden Momente, die während der Wanderung erlebt werden können.

Neben dem beliebten W-Trek, bei dem die ikonischen Torres del Paine umrundet werden, gibt es auch den so genannten O-Trek, eine längere Route, die den gesamten Park in einer Schleife umrundet und zu abgelegeneren Bereichen führt.

Wanderungen durch die Atacama Wüste  
Die Atacamawüste im Norden Chiles bietet faszinierende Trekkingmöglichkeiten in einer einzigartigen Wüstenlandschaft. Besucher können das Valle de la Luna (Mondtal) erkunden, vorbei an den surrealen Salzformationen des Salar de Atacama wandern oder die farbenprächtigen Schluchten der Quebrada de Guatin erkunden. Auf den Wanderwegen genießen sie atemberaubende Ausblicke auf Vulkane und endlose Wüstenlandschaften.

Bei Wanderungen in der trockensten Wüste der Welt können Besucher die einzigartige Schönheit dieser Panoramen erleben und eine Verbindung zur Natur knüpfen, die sie mit ihrer Stille, Weite und faszinierenden Geologie beeindrucken wird.

Zwei der bei travelArt beliebten Exkursionen mit Wanderungen in der Nähe von San Pedro de Atacama:

Halbtagesexkursion Guatin-Tal und Gatchi 
Im Guatin-Tal fließen zwei Flüsse zusammen, einer kommt von den Thermalquellen von Puritama und führt Erde und Mineralien im warmen Wasser mit sich, während der andere, der Purifica-Fluss, aus den Anden kommt. Diese erstaunliche Mischung aus heißem Quellwasser und klarer Schneeschmelze bringt in der Guatin-Schlucht, im Volksmund auch bekannt als „Kaktus-Tal“, ein einzigartiges Ökosystem hervor. Eine Wanderung in diesem Tal bis nach Gatchi führt an Wasserfällen, Felsen und riesigen Kandelaberkakteen vorbei, die teilweise schon bis zu 500 Jahre alt sind.

Halbtagesexkursion Quebrada del Diablo 
Die Quebrada del Diablo („Teufelsschlucht“) beeindruckt durch ihre interessanten Steinformationen, die eine Art Labyrinth in der Cordillera de la Sal („Salzgebirge”) bilden. Bei dieser Entdeckungstour zwischen den Felsen kann dieses Wunder der Natur genossen werden. Ein Fluss in der Nähe und die Vegetation formen einen schönen Kontrast zu den trockenen Wänden der Cordillera de la Sal.

Für weitere Informationen zu Trekking-Touren und Wandern in Chile:
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Chile – die perfekte Destination für Abenteuer-Tourismus zu jeder Jahreszeit

Die Atacama-Wüste im Norden, der Pazifische Ozean, der sich entlang der gesamten über 4000 Kilometer langen Küstenlinie im Westen erstreckt, die imposanten Anden im Osten und Patagonien mit dem antarktischen Gebiet im äußersten Süden, verleihen dem Land einen unverwechselbaren Charakter, durch den sich Chile als unbestrittenes Reiseziel für grenzenloses Abenteuer etabliert hat.

Bei den World Travel Awards (WTA) 2022 wurde Chile zum achten Mal in Folge zum unangefochtenen Sieger in der Kategorie “Bestes Abenteuerreiseziel in Südamerika” gekürt und erhielt seit 2016 bereits sechsmal den Preis als weltweit beste Destination für Abenteuertourismus.

Skifahren auf Bergen und Vulkanen, Wanderungen durch die Wüste, Wassersportarten wie Rafting, Tauchen, Surfen und Kajakfahren oder Fliegenfischen in den Flüssen Patagoniens sind nur einige der Möglichkeiten, um Abenteuer und Sport während der Reise zu genießen. Dabei wird jede Aktivität vom Anblick der einmaligen Landschaftspanoramen begleitet.

Norden und Atacama Wüste

Die Küste im Norden des Landes mit den wärmeren Tempaturen ist ein Paradies für Surfer. Die Stadt Iquique ist zudem einer der 10 besten Orte der Welt für das Gleitschirmfliegen.

Wenige Kilometer weiter südlich liegt San Pedro de Atacama, eine Stadt inmitten der trockensten Wüste der Welt, die ein idealer Ausgangspunkt für Exkursionen in die einmalige Umgebung ist wie der Salar de Atacama, das Mondtal, die fauchenden Geysiren El Tatio oder Lagunen auf über 4000 Meter Höhe.

Das Besteigen der Vulkane dieser Gegend ist zweifellos ein spannendes, abenteuerlicher Erlebnis und belohnt mit einem fantastischen Blick auf die Wüstenlandschaft. Oder fahren Sie mit dem Rad durch die Atacamawüste. Pferdeliebhaber können diese spannende Gegend reitend erkunden.

Zentralchile

Die Wanderwege des Nationalparks La Campana, in der Nähe von Valparaíso, sind ein Muss in der zentralen Region. Das zum Weltbiosphärenreservat erklärte Gebiet lädt zu einer 8-stündigen Wanderung entlang wunderschöner Pfade ein, die von jahrhundertealten chilenischen Palmen gesäumt sind.

Die Flüsse in Zentral- und Südchile mit unterschiedlich intensiven Stromschnellen bieten ein wahres Rafting-Vergnügen und sorgen garantiert für ein Adrenalinerlebnis. Anfänger können ihre Fähigkeiten in einer sanfteren Strömung wie der des Maipo-Flusses, nur wenige Kilometer von Santiago entfernt, ausprobieren.

Das Kajakfahren konzentriert sich von der Zentralregion bis nach Patagonien und wird immer begleitet von wunderschönen Landschaften und artenreicher Fauna. Wie auch im Norden des Landes finden sich hier ideale Bedingungen für eine weitere Wassersportart, das Surfen. Etwa 200 Kilometer südlich von Santiago befindet sich die so genannte Surferhauptstadt der Welt. Punta de Lobos in Pichilemu empfängt Surfer mit über 4 Meter hohen Wellen. In der Nähe der Hafenstadt Valparaíso liegt Los Molles, ein Strand, der für seine zahlreichen Tauchspots in Chile bekannt ist.

Vielleicht würde man in der Nähe von Santiago keine Gletscher vermuten, aber einige liegen nur wenige Kilometer von der Hauptstadt entfernt wie zum Beispiel der Gletscher El Morado im Cajón de Maipo oder der beeindruckende Gletscher Universidad etwa 150 Kilometer südlich von Chile in der Nähe von den besten Weingebieten des Landes. Hier werden Sie sich wie in Patagonien fühlen und können bei einer Exkursion die dortige Eishöhle besichtigen oder sogar auf dem Gletscher wandern.

Im chilenischen Winter hat das Land noch mehr zu bieten. Der Schnee, der im zentralen Teil der Anden fällt, sorgt für die besten Skipisten des Südkegels und laden zum Wintersport-Abenteuer ein.

Südchile und Patagonien 

Im Süden des Landes mit seinen weiten Seen, den immergrünen Wäldern und umgebenden Vulkanen finden sich zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und Abenteuertourismus. Beim Wandern, Klettern, Rafting, Reiten, Segeln, Kayakfahren oder Angeln erlebt man zwischen Araukanien und Chiloé ein fantastisches Landschaftspanorama und eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.

Erfahrene Raftingliebhaber finden im Seengebiet perfekte Konditionen in der Nähe von Pucón auf den Flüssen Trancura und Liucura oder im Norden Patagoniens auf den Stromschnellen des Futaleufú-Flusses mit spannenden Abfahrten. Ein weiteres Muss ist der Baker-Fluss im Herzen Patagoniens: Seine Turbulenzen und sein türkisfarbenes Wasser machen dieses Abenteuer zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die über 1200 Kilometer lange Carretera Austral ist ideal für eine Abenteuerreise auf dem Fahrrad, umgeben von teils unberührter Natur mit Wäldern, Flüssen, Wasserfällen, Seen und Bergen. Ebenso spannend ist natürlich auch eine Selbstfahrer-Tour mit dem Mietwagen, bei der sie im eigenen Tempo die Gegend erkunden und zahlreiche Exkursionen unternehmen können.

Patagonien ist ohne Zweifel ein Paradies für Wanderungen und Trekking-Touren. In den Nationalparks finden Sie verschiedene Routen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Am bekanntesten ist hierbei wohl der Torres del Paine Nationalpark. Er verfügt über einige der besten Wanderwege der Welt. Einer seiner berühmtesten Rundwege, der W, wurde von Lonely Planet zu einem der 10 besten Mehrtageswanderwegen der Welt gekürt. Im chilenischen Patagonien befindet sich zudem eine der größten Eisflächen der Welt, ein idealer Ort für Eistrekking.

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Atacama- Wüstenzauber zu jeder Jahreszeit
5-TÄGIGES PROGRAMM

In der magischen Atacama-Wüste können Besucher das ganze Jahr über in eine Welt voller faszinierender Landschaften, geologischer Wunder und geothermischer Phänomene eintauchen. Als trockenste Wüste der Welt bekannt, sind auch die Winter in dieser Region mild und trocken mit Temperaturen zwischen 15°C und 25°C.

Bei dieser von travelArt organisierten Reise warten drei spektakuläre Orte darauf entdeckt zu werden…

Die Reisenden werden die geheimnisvollen Landschaften des Mondtals erkunden, das seinen Namen wahrlich verdient, da es tatsächlich der Oberfläche des Mondes ähnelt. Steile Sanddünen, zerklüftete Felsen und salzige Ebenen verschmelzen zu einer unwirklichen Kulisse in lebendigen Farben. 

Weiter geht die Entdeckungsreise zum Salar de Atacama, einem wahren Naturwunder und einem der größten Salzseen der Welt. Es ist eine surreale Landschaft aus strahlend weißem Salz, das sich so weit das Auge reicht erstreckt. Hier können Flamingos, die in den klaren Lagunen ihre Heimat gefunden haben, beobachtet werden.

Danach erheben sich die Besucher in die Höhen des Geyser el Tatio, einem spektakulären geothermischen Gebiet. Frühmorgens gibt es hier ein beeindruckendes Schauspiel aus sprühendem Wasser und aufsteigendem Dampf zu sehen. Der Anblick dieser Naturgewalt auf über 4.000 Metern über dem Meeresspiegel ist schlichtweg atemberaubend.

travelArt’s 5-tägige Reise „Atacama-Wüstenzauber zu jeder Jahreszeit“ kostet ab USD 1.299,- pro Person (Doppelzimmer) inklusive privatem Transfer vom/zum Flughafen Calama, private Exkursionen, Unterkunft, lokaler Reiseleitung und einiger Mahlzeiten. Internationale sowie Inlandsflüge sind nicht im Preis enthalten.
HINWEIS: Einige Exkursionen sind nur mit englischem Reiseleiter verfügbar.

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