ags/Jun25 Peru bietet eine Fülle von ikonischen Landschaften. Entlang der vom Wind geformten Küsten von Marcona und der Bucht von San Fernando, südlich von Nazca, wird die Natur zum Künstler und formt Felsen, die auf unheimliche Weise wie in der Zeit eingefrorene Tiere aussehen. Wenn man dann noch echte Wildtiere, abgelegene Strände und krachende Wellen hinzufügt, hat man eines der surrealsten und artenreichsten versteckten Juwele Perus.
Felsen in Form eines Seelöwen, der sich aus dem Meeresnebel erhebt, eine Klippe, die sich wie der Hals eines Kondors krümmt, oder eine zerklüftete Formation, die einer ruhenden Schildkröte oder einer Riesenechse unheimlich ähnlich sieht. Diese natürlichen Skulpturen, die über Tausende von Jahren von Wind und Wellen geformt wurden, fühlen sich lebendig an - und in vielerlei Hinsicht spiegeln sie die echten Lebewesen wider, die diesen unberührten Küstenabschnitt bewohnen, wie z.B. Humboldtpinguine, Andenkondore, Robben und Seelöwen.
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