Kontrastreiches Trekking zwischen Anden und Amazonas mit Hauser Exkursionen

ags/Okt23 Das Jahr 2023 steht für den Slow-Trekking-Anbieter Hauser Exkursionen unter einem leuchtenden Stern. 1973 verwirklichte Günter Hauser seine Vision, die Welt der Berge auch Nicht-Bergsteigern zugänglich zu machen, mit fünf internationalen Programmen – darunter eine Inka-Trail-Tour in Peru. Das 50-jährige Bestehen feiert der Veranstalter am 4. November 2023 mit einem Infotag für Kunden und Interessierte im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen. Als Highlight dürfen sich Besucher auf den Auftritt von Bergsteigerlegende Reinhold Messner freuen, der sein neues Buch präsentiert. Infos und Vorverkauf unter www.hauser-exkursionen.de/news/hauser-infotag-2023

Parallel entsteht unter dem Titel „Staunen“ der neue Magalog für die Saison 2024/25. Das kommende Programm erscheint ebenfalls im Zeichen der 50-jährigen Hauser-Geschichte: So werden darin 50 zum Teil neu konzipierte Jubiläumsreisen portraitiert. Ab November 2023 können Interessierte den neuen Magalog kostenlos bestellen oder als PDF herunterladen unter www.hauser-exkursionen.de/magalog.

Zu den 50 Jubiläumsreisen von Hauser Exkursionen zählt u. a. neben der Umrundung des Alpamayo (5.947 Meter) in Peru, wo Günter Hauser 1957 zu den Erstbesteigern gehörte, auch die Neuauflage der 15-tägigen Trekkingtour „Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane“. Anstelle von drei Nächten im Zelt finden fortan alle 14 Übernachtungen in komfortablen Lodge-Betrieben entlang der Route statt. Start der Hauser-Tour ist Quito, die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Nach der Fahrt mit dem Telefèrico, höchste Seilbahn Südamerikas, spaziert die Gruppe auf 4.100 Meter Höhe in der baumlosen Páramo-Landschaft. Anschließend durchstreift sie die Altstadt, die seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Eine vegetationsreiche Wanderung zu den Wasserfällen des Rio Pita gehört ebenso zum Programm wie eine Trekkingtour durch das Páramogelände, der Blick auf den Vulkan Antisana, ein Halt beim Laguna Volcan sowie der höchste Punkt auf knapp 4.500 Metern beim Sincholagua-Pass. Nach dem Abstieg zum Rio Pita genießt die Gruppe einen Aufenthalt im Nationalpark Cotopaxi, der gleichzeitig Startpunkt für weitere Tagesausflüge ist. Die Tour zum Vulkan Rumiñahui auf 4.631 Metern Höhe bietet eine Vielfalt an Blumen sowie eine spektakuläre Aussicht auf den Cotopaxi. Bei der Wanderung zur Jose-Ribas-Schutzhütte scheinen Vulkan und Gletscher zum Greifen nah. Nach der Fahrt zur Hacienda La Ciénega, wo 1802 schon Alexander von Humboldt einkehrte, wandert die Gruppe entlang des Quilotoa-Kratersees und gelangt anschließend nach Baños, dem Tor zum Urwald. Die Fahrt in die tiefgrüne Umgebung führt in ein komplett anderes Ökosystem nach Archidona in den Amazonas-Regenwald. Dort erwartet die Teilnehmer bei einer Nachtexkursion in den ecuadorianischen Urwald ein absolutes Kontrastprogramm. Eine letzte Wanderung der Hauser-Tour führt entlang des Grand Canyon, bevor es zurück nach Quito geht.

Die 15-tägige, als leicht bis moderat eingestufte Trekkingreise „Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane“ findet an vier Terminen 2024, der erste startet am 27. Januar. Preis: ab 4.535 Euro/Pers. inkl. Flügen, Unterkunft, Verpflegung und Reiseleitung. Details unter www.hauser-exkursionen.de/reise/ecuador-humboldts-strasse-der-vulkane