ags/Mai25 Mittelschwere Trekkingreise von Ost nach West quer über die Karibikinsel mit verborgenen Ecken, in denen das Leben in einem langsameren Rhythmus läuft und die Natur die Hauptrolle spielt. „Bergsteigen verbrüdert Menschen“, schrieb José Martí, kubanischer Nationalheld und Poet in seinem Kampagnentagebuch. Für die Kubaner ist der Pico Turquino das Dach ihres Vaterlandes, das Sinnbild für Erfolg des menschlichen Lebens: „Den höchsten Punkt erreicht man mit Willen, Aufwand und Kollektivismus.“ Die Hauser-Gruppe folgt denselben Wegen wie die einstigen Revolutionsführer Fidel Castro und Ché Guevara. Auf Spuren ihrer Pfade durchquert sie die Sierra Maestra mit den Bergnebelwäldern, erklimmt den Pico Turquino und steigt ab bis zur Comandancia de la Plata, ihrem damaligen Hauptquartier. Bei Begegnungen mit den Kubanern in kleinen Dörfern erfährt man viel über die alten Zeiten und im Viñales-Tal von einem Tabakbauern, wie man eine echte kubanische Zigarre dreht, während seine Frau frisch geernteten Kaffee serviert. Gelegenheit zum Gedankenaustausch bietet sich auch beim Besuch einer Künstlerfamilie in Santiago de Cuba und einem gemeinnützigen Projekt auf dem Weg nach Viñales. Die kubanische Lebensfreude ist eng verbunden mit der Musik – Salsa bestimmt den Alltag der Kubaner. Weitere Highlights zum Aufsaugen: die Atmosphäre der kolonialen Städte mit ihren bunten Häusern, das Treiben in den kopfsteingepflasterten Straßen und den legendären amerikanischen Straßenkreuzern. Die 17-tägige Trekkingreise „Kuba – Die Isla Bella zu Fuß entdecken“ ist wieder buchbar ab November 2025, im Preis ab 4.215 Euro/Pers. u. a. enthalten sind die Hauser-Reiseleitung, alle Flüge, deren Treibhausgas-Emissionen Hauser zu 100 Prozent kompensiert, Kost und Logis sowie Rail&Fly-Ticket. hsr.reisen/cuk04