ags/Mär20 Mit Hauser Exkursionen geht’s über abwechslungsreiche Pfade durch Zentralmexiko: auf der 17-tägigen Tour durch Mexikos Hochland führt die langjährige Reiseleiterin Ruth Zeller ihre Gruppe zu aussichtsreichen Vulkanen, pittoresken Kolonialstädten und mystischen Kulturstätten. Startpunkt ist Mexiko-Stadt mit der größten und ältesten Kathedrale Amerikas, dem Nationalpalast und der Plaza De Tres Culturas. Bereits am nächsten Morgen werden die Bergschuhe geschnürt: Durch Nadelwald und über Lavagestein wandern die Hauser-Teilnehmer hinauf auf den Vulkan Ajusco (3.945 Meter). Bei gutem Wetter belohnt am Gipfel die Sicht auf Mexikos Hauptstadt. Der Besuch der gewaltigen Pyramidenanlage von Teotihuacan steht in den folgenden Tagen ebenso auf dem Programm wie Oaxaca. Die Stadt in der südlichen Sierra Madre gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und besticht bis heute mit kolonialem Flair. Im Schutzgebiet Valle de Bravo erwartet die Reisenden ein besonderes Naturphänomen: Bei der Wanderung durch duftende Pinienwälder umflattern tausende orange-schwarze Monarchfalter die Gruppe. Jedes Jahr, zur Tag- und Nachtgleiche am 21. September, machen sich die Schmetterlinge auf ihren langen Weg von Kanada und den USA nach Mexiko, wo sie ideale Bedingungen für Überwinterung und Paarung finden. Gut akklimatisiert, erwarten die Outdoor-Fans anschließend die Wanderhöhepunkte ihrer Reise: Gemeinsam mit Ruth Zeller geht‘s über Grasland und Geröll, vorbei an Kraterseen und Gletscherfeldern hinauf auf die Gipfel von Nevado de Toluca (4.680 Meter) und Iztaccihuatl (5.230 Meter). Die Besteigung der erloschenen Vulkane meistern bereits ambitionierte Bergwanderer ohne Hochgebirgserfahrung. Wer mag, verlängert sein Mexiko-Abenteuer und wagt sich an den höchsten Berg im Land, den Pico de Orizaba (5.690 Meter, Hochtourenerfahrung erforderlich) oder genießt die weißen Karibikstrände beim Badeaufenthalt in Cancún.  17 Tage ab 3.998 Euro/Pers. inkl. Flug und deutschsprachiger Reiseleitung. Details unter www.hauser-exkursionen.de