ags/Jan24 Cebiche hat sich hierzulande in den letzten Jahren zum absoluten Trendgericht gemausert. Es hat seine Wurzeln an der peruanischen Pazifikküste und besteht aus fünf Hauptzutaten: Fisch, Salz, der Chilisorte Ají Limo, Zwiebel und Limette. Cebiche wird kalt serviert und schmeckt gleichzeitig sauer und scharf – eine wahre Wohltat an heißen Tagen. Es gilt als Nationalgericht Perus und jeder Löffel verleiht eine Extraportion Energie. Bei der 18. Sitzung der UNESCO Anfang September wurde das Cebiche nun in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Welt aufgenommen, da seine Zubereitung der traditionellen peruanischen Küche Ausdruck verleiht. Diese Auszeichnung stellt einmal mehr die hohe Qualität der peruanischen Küche unter Beweis.