ags/Juni19 Die vielfältige Landschaft mit fantastischen Wanderwegen und ein einmaliger weiter Blick über Berge und Seen ließen den Nationalpark Torres del Paine zu einem der attraktivsten Touristenziele des Landes aufsteigen, der neben Trekking-Touristen auch Liebhaber der artenreichen Flora und Fauna anzieht.

Im November 2013 wurde der Nationalpark unter mehr als 300 Reisedestinationen als eines der schönsten Naturgebiete zum achten Weltwunder erklärt. Diese Nominierung schlug sich auch positiv in den Besucherzahlen auf nationaler und internationaler Ebene nieder. In der letzten Saison konnte sich der Park über mehr als 300.000 Besucher freuen.

Bereits im 20. Jahrhundert war der deutsche Professor Werner Gromch von der einmaligen Schönheit der Natur und der Wichtigkeit dieses Ortes für den Tourismus überzeugt und gründete 1931 am Fuße der Torres del Paine den Touring Club de Magallanes, der sich zum Ziel gesetzt hatte, Tourismusprojekte in der Provinz Última Esperanza zu entwickeln. Es war letzten Endes dieses Pionierprojekt, das am 13. Mai 1959 den Parque Nacional de Turismo Lago Grey (Nationalen Tourismuspark Lago Grey) hervorbrachte, der zwei Jahre später seinen endgültigen Namen Parque Nacional Torres del Paine tragen sollte. Der Park umfasst 242.000 Hektar und verfügt über eine erstaunliche Geografie, die Berge, Eisschollen, Gletscher sowie drei Granitberge umfasst, die dem Ort und dem Park den Namen gaben.

Wer dieses Naturwunder gerne einmal selber erleben möchte, kann mit travelArt eine Tour zum Grey-Gletscher starten. Bei diesem Programm taucht der Besucher in die abwechslungsreiche Flora und Fauna ein und es werden die schönsten Aussichtspunkte des Nationalparks erwandert. Abgerundet wird diese Tour durch eine dreistündige Bootsfahrt zum über 25 km langen Grey-Gletscher, deren drei Gletscherzungen bis zum See Lago Grey gelangen.
Weitere Informationen zu diesem Programm unter http://www.chile-reise.com/de/packages-daytrips/patagonien/torres-del-paine-nationalpark-und-grey-gletscher/ oder bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!